Hohenstaufengymnasium - Geschichte des HSG
 

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Geschichte des HOHENSTAUFEN-GYMNASIUMS 1833–2004
 
Jahr
Ereignis
Klassenstufen/
Sprachenfolge/
Schülerzahlen
Bemerkungen
1832
Anordnung, eine evangelische Diakonatsschule in Eberbach einzurichten
 
Anordnung durch das bad. Innenministerium, ev. Kirchensektion
1833
Höhere Schule, die evangelische Diakonatsschule
Kl. 5–8; Fremdspr.:
Franz. u. Lat. (fak.)
1833: 7 Sch.
Ev. Kirche als Schulträger; Unterricht im alten Schulhaus, Rathaus u. Diakonatslokal; Schulgeld: 8 fl
1845
Höhere Bürgerschule; neues Schulhaus (heute Spielwaren Bosch und Buchhandlung Greif)
Kl. 5–9 in drei Kl.
1845: 15 Sch.
1847: 35 Sch.
1848: 13 Sch.
1859: > 50 Sch.
1868: 73 Sch.
1871: > 100 Sch.
Stadt Eberbach als Schulträger; Lehrpl. durch bad. Oberstudienrat; ab 1848 Turnunterricht in der Turnhalle des TV 1846; Schulgeld: 8 fl
1874
Höhere Bürgerschule mit Lehrplan des Realgymnasiums
Kl. 5–9
Kl. 5: Lat. (8stdg.)
Kl. 6: Franz. (5stdg.)
Kl. 8: Engl. (3stdg.)
Engl. als Schulsprache eingeführt; Lat. notw. für Abitur und Studium, Abitur/Abschlußprüfung extern; Schulgeld ab 1871: 30,- M
1881
Trennung des Schulleiter-Amtes vom Diakonat d. Kirche
 
 
1883–88
Realschulzweig und humanistischer Gymnasialzweig mit Griechisch
Kl. 5: Lat.; Kl. 7: Franz.;
Kl. 8: Grie. (fak., priv.)
Sprachen getrennt, übrige Fächer gemeinsam unterrichtet
1886
Neues Schulhaus in der Bahnhofstraße für Höhere Bürgerschule (Realschule) und Gewerbeschule (dort heute Volksbank); Aufsichtsrat und Beirat für die Schule
 
im Keller ab 1897 Malzfabrik; Räume für Schifferschule; Schulgeld ab 1889: 36,- M (Kl. 5 u. 6), 48,- M (Kl. 7–9)
1890
Höhere Bürgerschule als Realschule; Latein nur noch fakultativ ab Kl. 6
5–9; Kl. 5: Franz.
Kl. 8: Engl.
ab 1895: neues Schulhaus zu klein
1896
Höhere Bürgerschule als Realschule mit Abschlußprüfung (sog. Einjähriges)
5–10; 1896: 88 Sch.
1891: 5 Lateinsch.
1897: 15 Lateinsch.
1897 Erste Mittl. Reife in Eberbach mit sechs Schülern; Schulgeld: 66,- M (Kl. 6)
1904
Dienstwohnung des Schulleiters zu Lehrsaal für Physik und Chemie sowie Vorbereitungsräumen umgebaut
 
1909–25: (1) Lehrer mit Staatsexamen, (2) Lehrer mit Seminarausbildung, (3) Hilfslehrer
1905
Fünf Mädchen besuchen die Schule
1906: Lat. nur noch priv.
1909: 143 Sch.
ab 1879 Höhere Töchterschule in Eberbach
1914/15
Schulneubau geplant
 
WK I: Turnhalle als Lazarett, Schule geräumt
1923
Obersekunda (= 11. Kl.) genehmigt
5–11; 1926: > 200 Sch.
Kl. 12 u. 13 privat; ext. Abitur
1927/28–31
Oberrealschule, ab 1930 Realgymnasium
5–13
1928 Erstes Abitur in Eberbach mit 12 Schülern
1933–37
Realprogymnasium
5–11
kein Abitur; Finanznot der Stadt
1937/38–45
Oberschule mit Abitur; Name: Hohenstaufenschule
5–12; Kl. 5: Engl.,
Kl. 7: Franz.
achtjähriges Gymnasium während der NS-Diktatur
1944
Gymnasium als Lazarett genutzt; Notabitur mit "Reifevermerk"; Unterricht ab 16.3.1945 eingestellt
 
ab 1942 Einschränkung des Unterrichts
1946
13. Febr.: Wiederaufnahme des Unterrichts mit zunächst zwei Lehrern; Realgymnasium
 
 
1946 ff.
Neusprachl. Zug (ab 1946; wieder ab 1982) Lateinzug (1949/50–Abi. 1964)
Math.-nat. Zug (ab 1957)
Engl. - Lat. - Franz.
Lat. - Engl. - Franz.
Engl. - Lat./Franz.
 
1949
Aufstockung des Schulhauses um ein 2. Obergeschoß
 
Schulgeld bis 1948/49: 200,- RM
1951/52
Aufteilung ab Kl. 9 in Abitur- und Realschulzug
 
 
1954
Bezeichnung Gymnasium; Abschaffung des Schulgeldes; Auslagerung u. Massivbaracke neben Toilettenbau
 
bundeseinheitlich für alle zum Abitur führenden höheren Schulen
1959–62
Bau der Turnhalle am Itterberg
 
Abriß 2001und Neubau
2001–04 (!)
1962–65
Schulneubau (Vorbau und Mittelbau) und Umzug
 
Auslegung für 700 Schüler
1963
Benennung Hohenstaufen-Gymnasium
1971: 688 Sch.
1976: 1063 Sch.
1970/71: Durchzählung Kl. 5–13
statt VI–OI
1978
Erweiterungsbau (Hinterbau)
1979: 1240 Sch.
höchste Schülerzahl des HSG
1978/79
Neue gymnasiale Oberstufe (Kurssystem)
12 u. 13
gem. KMK-Beschluß von 1972
1998/99
Einführung des achtjährigen Gymnasiums
5–12
einzügig; Schulversuch
2002/03
 
Reformierte Neue gymn. Oberstufe (Klassensystem)
12 u. 13; 1018 Sch.
Anhebung der Leistungsanforderungen
Schulversuch "Naturwissenschaft und Technik"; landeseinheitliche Einführung des NwT-Profils 2007
9–11
Entsprechung zur 3. Fremd-sprache, wg. Lehrermangel anfänglich unterbrochen
2003/04
Spanisch als 3. Fremdsprache
Kl. 9 ff
 
2004/05
Achtjähriges Gymnasium (landeseinheitlich)
5–12
 
Musikprofil
Kl. 5 ff
 
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